Lösung
Der Weg zu unternehmerischer Nachhaltigkeit endet für Optima jedoch nicht beim Klimaschutz. Gesucht wurde ein einfacher und trotzdem wirksamer Rahmen für die Strukturierung der Nachhaltigkeits-Aktivitäten. Nach Beratung durch die DFGE hat sich Optima 2014 für die Teilnahme am UN Global Compact entschieden.
In dieser Initiative der Vereinten Nationen mit weltweit über 12.000 Teilnehmern verpflichten sich Unternehmen, 10 Prinzipien aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Umweltschutz, und Korruptionsbekämpfung zu respektieren und aktiv voranzutreiben. Teilnehmer demonstrieren damit einerseits, dass es ihnen ernst ist mit der Wahrnehmung unternehmerischer Verantwortung auf breitem Feld.
Andererseits bietet der UN Global Compact einen einfachen und motivierenden Rahmen für den systematischen Aufbau des Nach- haltigkeitsmanagements: Mit den jährlich zu erstellenden Fortschrittberichten sind Unternehmen angehalten, „am Ball“ zu bleiben und in allen Bereichen wichtige offene Punkte anzugehen. Zugleich können sie damit einen aussagekräftigen, standardkonformen Nachhaltigkeitsbericht vorweisen.