Begleitet von entsprechenden Blogartikeln veröffentlicht die DFGE eine Serie aus acht Pressemeldungen mit einer Checkliste für Unternehmen, mit der sie Verbesserungspotenziale im Nachhaltigkeits- / CSR-Management finden können.
Der zweite Teil der Serie konzentriert sich auf das Umweltprogramm und kann in sieben Hauptfragen unterteilt werden:
1 – Ist das Umweltprogramm strukturiert?
2 – Gibt es ein Energie- und Emissionsmanagementsystem?
3 – Gibt es ein Managementsystem für AbfalI?
4 – Gibt es ein Managementsystem für Wasser?
5 – Wird die Umweltbelastung kontrolliert?
6 – Wird die Biodiversität geschützt?
7 – Sind Produkte umweltfreundlich gestaltet?
Wir wissen, dass Firmen je nach Größe, Sektor, Standort und anderen Kriterien unterschiedliche Umweltauswirkungen haben. Dennoch können alle Unternehmen ihre Umweltauswirkungen identifizieren und angehen.
Zuerst sollte das Programm, wie in der ersten Checkliste empfohlen, strukturiert werden: Stakeholder sollten konsultiert werden, das Management sollte eingebunden werden, Auswirkungen sollten identifiziert und in einer Strategie priorisiert werden, Ziele sollten mittels Leistungskennzahlen (KPIs) gemessen und Erfolge sollten kommuniziert werden. Bei Umweltprogrammen zeigt vor allem eine externe Zertifizierung an, dass das Programm gut im Unternehmemen etabliert ist.
Jede Firma hat Treibhausgasemissionen und kann daran arbeiten, diese zu reduzieren, beispielsweise durch Reduktion des Energieverbrauchs. Die positive Folgen sind eine Eindämmung des Klimawandels, verminderte Verschmutzung und Einsparung natürlicher Ressourcen.
Jede Firma, auch Dienstleistungsunternehmen, produzieren auch Abfall. Es ist wichtig, den Abfallstrom zu managen, um das Verschmutzungsrisiko einzudämmen und von Recycling zu profitieren.
Wasser ist auch eine natürliche Ressource, die von Unternehmen genutzt wird; auch hier kann der Verbrauch eingeschränkt werden, um Ressourcen zu sparen und weniger zu verschmutzen.
Daneben gibt es andere Arten der Verschmutzung, die mithilfe der Checkliste einfach angegangen werden können.
Unternehmen sollten darüber hinaus sichergehen, dass die Biodiversität durch ihre Aktivitäten nicht gefährdet wird.
All diese Themen sind verbunden mit Unternehmensaktivitäten. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Auswirkungen anzugehen, die Produkte auf die Umwelt haben. Produkte können umweltfreundlich designt werden, sodass die umweltbezogenen Auswirkungen der Nutzung und Entsorgung minimiert werden
Um die volle Checkliste zu lesen, besuchen Sie https://dfge.de/eine-checkliste-zur-verbesserung-ihres-umweltprogramms/