CO2 wird Geld kosten

Der neueste Umweltbericht der OECD für Deutschland sorgt für Schlagzeilen, denn er fordert eine branchenunabhängige Besteuerung von CO2-Emissionen. Noch ist unklar, welches Modell sich für eine Kostenpflichtigkeit von Treibhausgasemissionen durchsetzt. Empfehlenswert ist, dass Unternehmen sich jetzt schon mit der Ermittlung Ihres Carbon Footprint auseinandersetzen und die dafür nötigen Infrastrukturen schaffen. Greifenberg/München, 14. Juni 2012 –…

Ökobilanz – nur mit kritischer Prüfung einsatzbereit

Viele Unternehmen führen bereits Ökobilanzierungen, z.B. im Rahmen des internen Produktmanagements, durch. Viele Normen – von der DIN EN ISO 14040 bis zum Greenhouse Gas Protokoll (GHG) geben hierzu Richtlinien vor und fordern eine externe kritische Überprüfung der Ökobilanz. Denn nur durch eine Validierung der CO2-Produktbilanz durch Dritte kann z.B. eine Vermeidung von Greenwashing sichergestellt…

DFGE stellt mit Frida eine SaaS-Lösung für das Emissionsmanagement auf der CeBIT 2012 vor

Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie stellt auf der CeBIT 2012 vom 6. bis 10. März auf dem Stand von Bayern Innovativ (Halle 9 A 50) aus. Das Unternehmen wird erstmalig seine Software-Plattform Frida mit FridaLog, einem Emissionsrechner für die Logistik, und FridaCarb, einer Lösung für die Erstellung des unternehmensweiten Carbon Footprints…

Belastbare Carbon Footprint Ermittlung für Unternehmen mit dem Top-Down Ansatz

Die Berechnung eines Carbon Footprints für Unternehmen stellt oft ein zeit- und kostenaufwändiges Projekt dar. Die DFGE entwickelte einen Top-Down Ansatz zur Berechnung der unternehmensweiten klimarelevanten Treibhausgase, der in relativ kurzer Zeit, obwohl acht Bilanzgruppen berücksichtigt werden, einen verlässlichen Carbon Footprint ermittelt. Greifenberg/München, 6. Dezember 2010 – Die DFGE, Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie,…