Ihr Weg zu mehr Nachhaltigkeit
Die DFGE Klimastrategie
Mit dem Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird für die meisten Unternehmen eine Klimastrategie, messbare Klimaziele und die Angabe Maßnahmen zu ihrer konkreten Umsetzung zur gesetzlichen Pflicht. Das Ziel der Klimastrategie ist es, CO2-Emissionen im gesamten Unternehmen und seiner Wertschöpfungskette kontinuierlich zu reduzieren.
Die Anforderungen an das Reporting sind in den zugehörigen Europäischen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS – European Sustainability Reporting Standards) beschrieben. Wenn die doppelte Wesentlichkeitsanalyse ergibt, dass Klimaschutz für das Unternehmen wesentlich ist, muss entsprechend den in den ESRS E1 beschriebenen Angabepflichten (DR – Disclosure Requirements) und Anwendungsanforderungen (AR – Application Requirements) berichtet werden. Dabei ist anzugeben, welche SBT/Net-Zero Ziele sich das Unternehmen gesetzt hat, und wie es diese entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette kontinuierlich durch Reduktion seiner CO2-Emissionen reduzieren wird, um das 1,5 °C Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen.
- Die CSRD meistern mit der DFGE
- Science-based Targets mit der DFGE
- Net-Zero Ziele mit der DFGE
- Whitepaper: Klimastrategie
- Kundenbeispiel: Arburg GmbH & Co. KG
- Kundenbeispiel: Sauter Deutschland
Wie kann die DFGE helfen?
- Hot-Spot-Analyse
- Identifikation von Dekarbonisierungs-Hebeln in den Scopes 1, 2 und 3
- Ableitung von Reduktion-Potenzialen und möglichen Maßnahmen
Der erste Schritt bei der Entwicklung von CO2-Reduktionsmaßnahmen
Eine Klimastrategie beinhaltet grundsätzlich die Ambitionen und die konkret angestrebten Klimaziele, sowie den Dekarbonisierungsplan eines Unternehmens, um die CO2-Emissionen entlang seiner Wertschöpfungskette kontinuierlich zu reduzieren. Grundlage und zentraler Ausgangspunkt ist die Ermittlung der Treibhausgas-Emissionen (THG) des Unternehmens in Scope 1, 2 und 3 (Corporate Carbon Footprint – CCF). Der erste Schritt auf dem Weg zur CO2-Emissionsreduktion ist eine Hotspot-Analyse des CCF, bei der die Emissionen in den einzelnen Kategorien hinsichtlich ihrer Quantität und Beeinflussbarkeit bewertet werden. Sobald hierzu Transparenz besteht, werden die wichtigsten Reduktionshebel identifiziert und Reduktionspotenziale abgeschätzt. Das Ergebnis einer Dekarbonisierungsanalyse sind konkrete mögliche Maßnahmen zur Reduktion der CO2-Emissionen.
Optimieren Sie kontinuierlich Ihren Carbon Footprint
Aufbauend auf den Ergebnissen der Dekarbonisierungsanalyse wird in einem zweiten Schritt der Climate Action Plan als Maßnahmenplan zur Umsetzung der ermittelten Reduktionspotenziale erarbeitet. Aber was sind die jeweils richtigen Maßnahmen für mehr Klimaschutz und mit welcher Priorisierung sind sie zu ergreifen? Und welche Wirkung ist tatsächlich von ihnen zu erwarten? Der DFGE Climate Action Plan ist ein Werkzeug, mit dem unter Einbindung der relevanten Stakeholder im Unternehmen alle klimarelevanten Auswirkungen identifiziert werden und ein klarer und belastbarer Plan zur CO2-Reduktion erarbeitet wird. Ein KPI-Dashboard hilft dabei, die Umsetzung des Maßnahmenplans im Blick zu behalten und zu steuern. Es erfolgt eine Synchronisierung mit bereits vorliegenden Klimazielen (z. B. Science-Based Targets (SBT)).
Falls Sie sich bereits Klimaziele gesetzt haben und/oder künftig unter regulatorische Anforderungen wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) fallen, helfen wir Ihnen den Climate Action Plan so auszurichten, dass eine Erweiterung zu einem Climate Transition Plan problemlos zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann.
- Maßnahmenplan inkl. Prozess zur regelmäßigen Bewertung
- Abgleich mit Klimazielen (z. B. Science-Based Targets (SBT))
- Berücksichtigung der Stakeholderanforderungen
- Entwicklung KPI-Dashboard
- Einbindung in die Klimastrategie / Geschäftsmodell des Unternehmens
- Übergangsrisiken und -chancen
- Finanzplanung / EU-Taxonomie
- Verankerung in Leitungs- und Aufsichtsorganen
- 1,5 °C-konforme Reduktionsziele
Dekarbonisieren Sie Ihr Unternehmen CSRD-konform
Der Climate Transition Plan ist integraler Bestandteil der Berichtspflichten nach der CSRD ESRS E1. In einem CSRD-konformen Climate Transition Plan sind Klimaschutzbemühungen des Unternehmens zusätzlich in den Kontext seiner Strategie und seines Geschäftsmodells zu stellen. Die Erläuterung und Quantifizierung der notwendigen Investitionen und Finanzmittel zur Unterstützung des Climate Transition Plans sind elementar, um seine tatsächliche Umsetzung zu sichern. Die zugewiesenen Mittel müssen dabei nicht nur Maßnahmen zum Klimaschutz, sondern auch zur Anpassung an den Klimawandel umfassen. Die Risiken und Chancen des Unternehmens sind sowohl in Bezug auf die Erreichung der Emissionsreduktionsziele einschließlich möglicher Übergangsrisiken anzugeben als auch hinsichtlich der erwarteten finanziellen Auswirkungen – einschließlich taxonomiekonformer Leistungsindikatoren. Die notwendigen Reduktionen der Treibhausgas-Emissionen (THG) zur Erreichung der Klimaziele – Netto-Null-Emissionsbilanz bis zum Jahr 2050 müssen in Form von mess- und vergleichbaren Zielen, den sogenannten Science Based Targets (SBT) festgelegt werden.
Ihre Vorteile
Warum die DFGE beim Thema Klimastrategie?
- Die DFGE nutzt eine belastbare wissenschaftliche Prozessmethodik, lehnt Pauschalberechnungen ab und wirkt somit Green-Washing entgegen.
- Wir unterstützen Sie als erster Science-Based-Targets Partner in der DACH-Region gemäß internationalen Standards wie der ISO-Norm oder des GHG-Protokolls.
- Einschätzbarer Aufwand, konkrete Maßnahmen, klare und spezifische KPIs und klar definierte Zuständigkeiten.