Die DFGE ist seit 2014 offizieller Silver Climate Change Consultancy Partner des CDP und hilft Unternehmen dabei, die Anforderungen von CDP zu erfüllen. Die DFGE verlängert jetzt diese fruchtbare und erfolgreiche Partnerschaft um drei weitere Jahre.
Greifenberg/München, 21. April 2016 – An CDP teilnehmende Unternehmen suchen Unterstützung bei der Zusammenstellung der Antworten, um ihren Nachhaltigkeits-Ansatz und ihre CDP-Bewertung zu verbessern. Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – wurde im Jahr 1999 als Spin-Off der TU München gegründet und bietet Beratung, Software und Auditierungslösungen im Nachhaltigkeitsbereich an, darunter auch Carbon-Footprint-Berechnungen. Die DFGE unterhält dabei Partnerschaften mit international anerkannten Reporting-Plattformen, um ihre Kunden besser in ihrem Nachhaltigkeits-Management und –Reporting zu unterstützen. Seit 2014 ist die DFGE offizieller Partner des CDP und kann deshalb CDP Response Checks anbieten. Die Dienstleistungen der DFGE schließen modulare und komplette Rundumlösungen für die CDP-Teilnahme mit ein. Die erneuerte Partnerschaft festigt die Zusammenarbeit und wird es ermöglichen, die Nachhaltigkeitsbranche weiter zu treiben.
Der Klimawandel gewinnt an Gewicht
Im Dezember 2015 wurde im Rahmen der COP21-Verhandlungen der Pariser Vertrag von allen 195 teilnehmenden Ländern unterzeichnet, die sich damit verpflichteten, den Temperaturanstieg auf 2°C zu begrenzen. Diese historische Übereinkunft zeigt, dass das Thema Klimawandel in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich an Gewicht gewonnen hat, sodass der Klimawandel mittlerweile von allen Ländern als Fakt anerkannt und bekämpft wird.
Staaten sind nicht die einzigen Akteure, die das Thema der steigenden Treibhausgas-Emissionen interessiert; auch Investoren berücksichtigen solche Umweltkriterien. Diese Praxis, genannt Socially Responsible Investment (SRI), ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen, sodass mittlerweile etwa 11% (zwei Billiarden Euro) aller professionell gemanagten Anlagen in Europa dazu zählen.
In diesem Kontext versuchen Firmen auch, ihre Zulieferkette zu beeinflussen. Durch Pläne für nachhaltige Beschaffung ermutigen sie ihre Lieferanten, sich umwelt- und gesellschaftsfreundlicher zu verhalten, beispielsweise durch Reduzierung ihrer CO2-Emissionen.
Im Ergebnis werden immer mehr Organisationen aufgefordert, über ihr Management und ihre Leistungen in diesem Bereich (etwa über die Berechnung von Carbon Footprints) zu berichten. Teilhaber fordern hier schlicht mehr Transparenz.
Erneuerte Partnerschaft mit CDP, einem Schlüsselakteur im Emissions-Berichtwesen
CDP ist eines der bekanntesten Reportingprogramme für Treibhausgasemissionen und Klimawandel. Über das CDP Climate Change Programm fordern Investoren Unternehmen dazu auf, über ihr Umweltmanagement-System hinsichtlich des Klimawandels zu berichten. Über das CDP Supply Chain Programm können Unternehmen ihre Zulieferer dazu auffordern, Ihre Umweltdaten und Ihren Umgang mit dem Klimawandel zu berichten.Die DFGE als offizieller CDP-Partner unterstützt die so angefragten Unternehmen. Firmen, die den CDP-Fragebogen beantworten, profitieren von der Expertise der DFGE und von der intensiven und langjährigen CDP-Partnerschaft.
Die DFGE ist seit 2014 offizieller Silver Climate Change Consultancy Partner des CDP, um Unternehmen bei CDP bestmöglich zu unterstützen. Die DFGE hat nun mit CDP eine dreijährige Partnerschaft unterzeichnet, um diese Zusammenarbeit fortzuführen. CDP ist einer der Schlüsselakteure im Bereich des Klimareportings; die Experten der DFGE glauben, dass die Initiative weiterhin wachsen wird, und dass das Thema unternehmerische Nachhaltigkeit immer wichtiger werden wird.
Eine Partnerschaft, von der alle Seiten profitieren
Die DFGE unterstützt Unternehmen durch offizielle Response Checks nach der CDP-Methodik; die DFGE kann Unternehmen auch dabei helfen, ein Umweltmanagementsystem aufzustellen oder Carbon Footprints zu berechnen.
“Wir denken, dass immer mehr mittelständische Unternehmen an CDP teilnehmen werden”, so Dr.-Ing. Thomas Fleissner, Gründer der DFGE. „Wir wissen, dass es schwierig sein kann, für so ein technisches und internationales Thema Ressourcen zu finden, deshalb bieten wir den Firmen an, sie durch diesen Prozess zu führen, während gleichzeitig sichergestellt ist, dass sie eine schnelle und individuell angepasste Lösung bekommen.“
Die Partnerschaft ist auch eine Möglichkeit, die Glaubwürdigkeit und Präsenz von CDP in der deutschsprachigen Region zu stärken.
“Wir freuen uns, dass die DFGE uns dabei hilft, CDP zu bewerben, und dass sie CDP-Teilnehmer dabei unterstützt, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zu verbessern. Unsere Partner sind für uns von großer Bedeutung, weil sie uns dabei helfen, Aufmerksamkeit zu erzeugen und den Klimawandel zu bekämpfen“, erklärt Susan Dreyer, Direktorin der DACH-Region bei CDP.
Über CDP
CDP, ehemals “Carbon Disclosure Project”, ist eine internationale nicht profitorientierte Organisation, die Firmen, Städten, Staaten und Regionen eine Plattform zur Verfügung stellt, auf der diese umweltbezogene Informationen öffentlich zur Verfügung stellen können. CDP, von Investoren zum wichtigsten Akteur im Bereich Klimaforschung gewählt, arbeitet mit 827 Investoren, die Anlagen im Wert von 100 Billionen US$ auf sich vereinen daran, Firmen zu motivieren, ihre Auswirkungen auf Umwelt und natürliche Ressourcen öffentlich zu machen und zu reduzieren. Mehr als 5.600 Firmen veröffentlichten umweltbezogene Informationen über CDP im Jahr 2015. CDP besitzt nun so die weltweit umfangreichste Sammlung von firmenbezogenen Umweltdaten, und stellt diese Informationen für strategisches Business, Investment und politische Entscheidungen zur Verfügung. mehr unter http://www.cdp.org
Über DFGE
Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie –bietet Unternehmen Consulting, Software und Auditing Services um CSR-Aktivitäten in Geschäftsprozesse und Supply Chain zu integrieren. Zum Portfolio der DFGE Sustainability Intelligence zählen Lösungen für das CO2-Management (Treibhausgasbilanzen), Erstellung unternehmensweiter Carbon Footprints als auch Produktökobilanzen/LCAs sowie die Betreuung bei internationalen Rankings und Reportings wie UN Global Compact, Global Reporting Initiative (GRI) oder dem Carbon Disclosure Project (CDP). Als unabhängiges Institut basiert die Arbeit der DFGE auf internationalen Standards und wissenschaftlichen Methoden.
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