Wolfgang Berger studied mechanical engineering and renewable energies in Munich. Since a decade at DFGE he leads as sustainability expert global CSR projects at Fortune 500 and other companies. He is an active counselor of The German Association of Engineers (VDI), technical editor and experienced advisor to CleanTech companies all over Europe. Wolfgang serves as voluntary fire fighter in Munich and loves reading books and expanding his private library.
Unter dem Titel „Nachhaltige Rohstoffe für den deutschen Automobilsektor – Herausforderungen und Lösungswege“ veröffentlichen die Herausgeber (Südwind e.V., Collaborating Centre on Substainable Consumption and Production gGmbH (CSCP), Global Nature Fund) eine aktuelle Sicht auf die Nutzung von Rohstoffen im Automobilbau. Dabei wird auch die ökologische und soziale Leitfunktion des Automobilsektors in Deutschland hervorgehoben. Gerade innerhalb…
Die Juni-Ausgabe des SUPPLY CHAIN MANAGEMENT™ Journal des Institust für Produktionsmanagement (IPM) beschäftigt sich u.a. mit den Themen „Total Supplier Management – Effizientes Risikomanagement entlang globaler Supply Chains“, Prof. Dr.-Ing. Robert Dust, Hochschule Heilbronn und „Green Logistics: Framework zur Steigerung der logistischen Nachhaltigkeit“ , Prof. Dr. Carsten Deckert, Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich, Cologne Business School (CBS)…
Immer mehr Unternehmen veröffentlichen Daten zu Chancen und Risiken im Bereich Umwelt. Nicht nur im CDP (www.cdp.net) werden bereits von 4500 Unternehmen Daten zu CO2-Emissionen und Umweltauswirkungen abgefragt. Auch die US Securities and Exchange Commission (SEC) verlangt eine Veröffentlichung von Umweltdaten in Geschäftsberichten. Ebenso die Regierung von Großbritannien, die schon seit längerer Zeit die CO2-Daten…
Diese Woche hat das Europäische Parlament wie erwartet dem Vorschlag der EU Kommission zugestimmt, dass Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern zukünftig Ergebnisse, Risiken und Grundsätze zu den Themen Umwelt, Soziales und Arbeitnehmer offenlegen müssen. Es muss zwar kein vollständiger Nachhaltigkeitsbericht erstellt werden, jedoch betreffen die Informationen das ganze CSR-Spektrum und fordern eine methodische Nachhaltigkeitskommunikation.…
Der United Nations Global Compact, bei dem auch die DFGE Mitglied ist, hat kürzlich seinen neue Leitfaden zur Transparenz in der Lieferkette veröffentlicht. Der Leitfaden „A Guide to Traceability: A Practical Approach to Advance Sustainability in Global Supply Chains“ kann hier als PDF von der UN Global Compact Seite bezogen werden. Auch im Zusammenhang mit…
China plant die Einführung eines CO2-Handelssystems. In Vorbereitung auf den Handel mit Verschmutzungsrechten, sollen auch die größten Emittenten transparent erfasst werden. Noch ist Unklar, wie die Unternehmen die Daten liefer müssen. Es wird damit gerechnet, dass die Regelgung ab 2015 greift. Zudem könnte dies auch die Grundlage für Umweltsteuern auf CO2-Basis bilden. Mehr…
Laut der jüngsten Aussage der Europäischen Kommission, soll in Kürze ein CSR-Reporting für größere Unternehmen verpflichtend werden. Unter dem Titel „Disclosure of non-financial information by certain large companies: European Parliament and Council reach agreement on Commission proposal to improve transparency“ schlägt die Kommission vor, alle Unternehmen von öffentlichem Interesse (large puplic-interest entities) mit mehr als…
Mehr unter https://dfge.de/logistics-carbon-footprint/
Die EU-Kommission möchte weiter Vorreiter in Sachen Klima- und Energiepolitik sein. Die Kommission hat nun verbindliche Ziele bis 2030 ausgegeben. Die Kernpunkte sind: -40% Treibhausgasemissionen 27% Anteil an Erneuerbaren Energien ehrgeizige Ziele für Energieeffizienzmaßnahmen Explizit fordert die Kommission auch die Privatwirtschaft auf, in Maßnahmen zur Emissionsreduktion und der Energieeffizienz zu investieren. Alle Informationen dazu finden…
Der UN Global Compact der Vereinten Nationen ist eine Initative, in der sich Unternehmen dazu verpflichten die Geschäftstätigkeit an anerkannten Prinzipien aus den Bereichen – Menschrechte- Arbeitsnormen – Umweltschutz – Korruptionsbekämpfung auszurichten. Mit fast 9000 beteiligten Unternehmen aus rund 170 Ländern, ist es die größte derartige Initiative. Mit der Initiative werden zwei sich ergänzende Ziele…