Die Top Drei Zwänge – oder warum Unternehmen ihren Carbon Footprint berechnen müssen

Die Ermittlung von Product oder Corporate Carbon Footprints erfolgt vielfach nicht aus Ökologie-Bewusstsein, vielmehr werden Unternehmen dazu gezwungen. Die DFGE nennt die drei Hauptgründe. Greifenberg/München, 15. Oktober 2013 – Laut der Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland 2012“ des BMU (Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit), steht aus Sicht der Bevölkerung der Umweltschutz auf Platz 2 der…

Berichterstattung von Treibhausgas-Emissionen wird Pflicht für börsennotierte Unternehmen in England

Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie bietet mit FridaCarb eine Software-Lösung, die auch internationale Emissionsfaktoren berücksichtigt und die normkonforme Berechnung des unternehmensweiten Carbon Footprint wesentlich vereinfacht und beschleunigt. Greifenberg/München, 26. August 2013 – Ab Oktober 2013 sind Unternehmen, die an der London Stock Exchange gelistet sind oder Aktien im New York Stock…

DFGE mit Sustainability Intelligence Lösungen auf der transport logistic 2013

Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie stellt auf der Münchener Logistik-Messe vom 4. bis 7. Juni auf dem Stand von Bayern Innovativ (Halle B5 / 315/414) aus. Messe-Highlights der Nachhaltigkeitsexperten sind die Software FridaLog zur Ermittlung transportbedingter Emissionen und die DFGE TopDown Methode zur Berechnung unternehmensweiter Carbon Footprints. Greifenberg/München, 27. Mai 2013…

CDP-Report: Zulieferer werden stärker in Emissionsermittlung eingebunden

Laut dem ‚Supply Chain Report‘ des Carbon Disclosure Project (CDP) rücken die Scope 3 Emissionen stärker in den Fokus der Unternehmen. Unter Scope 3 Emissionen versteht man die ’sonstigen indirekten Emissionen‘ z.B. aus Transport, Abfall oder Herstellung und Entsorgung. Dabei waren die Hauptgründe der Unternehmen die Emissionen der Zulieferer zu betrachten: Verstärktes Interesse der Kunden…