Die nachhaltige Transformation unserer Wirtschaft ist längst keine Kür mehr, sondern eine zwingende Notwendigkeit. Damit einher geht die Verpflichtung, CO₂- und ESG-Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette transparent, effizient und gesetzeskonform auszutauschen. Regulatorische Vorgaben wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sowie Initiativen wie die Science Based Targets (SBTi) verstärken diesen Druck erheblich. Doch wie können Unternehmen diesen Spagat zwischen wachsendem Detailgrad, operativer Umsetzbarkeit und Wettbewerbsinteressen meistern? Und welche Rolle spielt dabei eine erfahrene Beratung wie die DFGE?
Orientierung im Standard-Dschungel: DFGE als Wegweiser
Die Zahl der Branchenstandards und Initiativen wächst kontinuierlich: Catena-X für die Automobilindustrie, die WBCSD Partnership for Carbon Transparency (PACT), das GLEC Framework für die Logistik oder der Higg Index für die Textilbranche – um nur einige zu nennen. Für Unternehmen bedeutet das eine zunehmende Komplexität bei der Auswahl der passenden Ansätze, Schnittstellen und Tools für den Austausch von CO₂- und ESG-Daten. Gleichzeitig bleibt oft keine Wahl: Der Standard wird durch Kunden, Partner oder regulatorische Anforderungen vorgegeben – und selten bleibt es bei nur einem.
Die DFGE unterstützt Unternehmen dabei, sich in diesem komplexen Umfeld zu orientieren. Wir helfen, die für Branche, Markt und Stakeholder relevanten Standards zu verstehen, zu priorisieren und in eine nachhaltige, praxistaugliche Datenstrategie zu überführen. Ziel ist es, valide Daten zu erheben und effizient auszutauschen – dabei aber nur so detailliert, wie es regulatorisch oder geschäftlich erforderlich ist. Denn umfassende Product Carbon Footprints (PCFs) können weit mehr verraten als CO₂-Emissionen – etwa über Produktionsprozesse, Kostenstrukturen oder Lieferantenbeziehungen. Hier gilt es, den Spagat zwischen Transparenzpflicht und Schutz sensibler Unternehmensdaten strategisch zu meistern.
Darüber hinaus gewinnen neue Themen wie Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und Biodiversität an Bedeutung. Diese Trends werden die Nachfrage nach klassischen Lebenszyklusanalysen (LCAs) weiter ankurbeln, um zusätzliche Umweltparameter über den CO₂-Fußabdruck hinaus abzubilden.
CSRD & SBTi: Treiber für eine einheitliche, belastbare Datenbasis
Die CSRD verpflichtet künftig große und mittlere Unternehmen in der EU, ESG-Daten detailliert zu berichten – insbesondere die schwer greifbaren Scope-3-Emissionen entlang der Lieferkette. Parallel dazu verlangen wissenschaftsbasierte Klimaziele im Rahmen der SBTi präzise, belastbare Daten, die ohne valide Lieferantendaten kaum zu erreichen sind. Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, Datenqualität, Rückverfolgbarkeit und Standardisierung zu gewährleisten – unabhängig davon, ob ihre Prozesse bereits digitalisiert sind oder noch manuell laufen.
Selbst wenn sich einzelne Berichtspflichten vereinfachen, bleibt die Kernanforderung bestehen: Nur wer auf eine solide, transparente Datenbasis zurückgreifen kann, wird regulatorische Risiken minimieren und strategische Chancen nutzen können.
Hier setzt die DFGE an: Wir analysieren Ihre bestehende Datenlandschaft, identifizieren Lücken und entwickeln gemeinsam eine individuelle Roadmap für den regelkonformen und zugleich pragmatischen Austausch von CO₂- und ESG-Informationen – stets abgestimmt auf Ihre Branche, Ihre Wertschöpfungskette und Ihre bestehenden IT-Systeme.
Ihre Vorteile durch eine Zusammenarbeit mit der DFGE
Die DFGE verbindet wissenschaftlich fundiertes Know-how mit langjähriger Praxiserfahrung. Unser Beratungsangebot reicht von der Einführung und Validierung internationaler Standards (z. B. GHG Protocol, Catena-X, PACT) über die Organisation von Lieferantenbefragungen und Inhouse-Workshops bis zur operativen Unterstützung bei SBTi-Commitments oder CSRD-Berichterstattung. Wir bleiben dabei stets anbieter- und toolunabhängig, sodass Ihre Strategie unabhängig von bestehenden IT-Lösungen oder Systemlandschaften tragfähig ist.
Zahlreiche Best Practices aus unterschiedlichen Branchen helfen uns, gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln – für heute und für die Herausforderungen von morgen.
Fazit: Jetzt handeln und nachhaltige Transparenz schaffen
Der Austausch von CO₂- und ESG-Daten wird für Unternehmen aller Branchen und Größen zur Pflicht und zugleich zur Chance. Wer heute in professionelle Beratung, unabhängige Analyse und praxiserprobte Konzepte investiert, sichert sich nicht nur Vorteile bei Reporting und Management, sondern leistet auch einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Transformation seiner Wertschöpfungskette.
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Kontaktieren Sie uns gerne – die DFGE steht Ihnen als erfahrener Partner für alle Fragen rund um CO₂- und ESG-Datenaustausch sowie Nachhaltigkeitsstrategie zur Seite: 📧 | 🌐 www.dfge.de